Bau und Einweihung der Kirche. Bis dahin gehörte Schwanden kirchlich zu Glarus.
Pfarrer Johann Schindler von Schwanden ist bereits ein Anhänger der Reformation.
Bis zur Einführung derselben kam es in den folgenden Jahren zu vielen Auseinandersetzungen.
In Schwanden sollen nach dem Religionsvertrag ein evangelischer Prediger und ein Messpriester
amten. Von dieser Zeit an ist aber die Kirche praktisch ein reformiertes Gotteshaus und die
Bevölkerung fast ausschliesslich evangelisch.
Niemand begehrt mehr die Messe. Der für Schwanden bestimmte Messepriester nimmt in
Glarus Wohnsitz. Bald wird seine Stelle durch die eines katholischen Schulmeisters
in Glarus abgelöst.
Der aus Schwanden stammende Hans Strub (1675-1747) brachte aus seinen Diensten für König Wilhelm III. die Kartoffel aus Irland ins Glarnerland und startete wahrscheinlich im Pfarrgarten erste Anbauversuche.
Vergrösserung der Kirche. Der Altar wird aus dem Kirchenraum entfernt und in der Sakristei
aufbewahrt. In den folgenden Jahren wird die erste Orgel angeschafft.
Entfernung der Sakristei und des alten Messmobiliars.
1870 - 1873
Renovation der Kirche. Neue Bestuhlung, Gipsdecke, neue Kirchenuhr.
Neues, aus fünf Glocken bestehendes Geläute.
Abbruch des unteren Pfarrhauses und entsprechender Neubau. Im Erdgeschoss befindet sich auch das Post- und Telegraphenbüro.
Bezug der Pfarrwohnung im neu erstellten Pfarrhaus Post
Einrichtung der elektrischen Kirchenheizung.
Schieferdach des Schiffes durch Kupferdach ersetzt.
Gründliche Erneuerung des oberen Pfarrhauses mit Einbau einer neuzeitlichen Wascheinrichtung.
Einrichtung einer Lauthöranlage mit 30 Hörern.
1949-1951 Umfassende Renovation der Kirche: Freilegung des Chors, Beseitigung der Längsempore,
neue Kanzel, neue Bestuhlung, neue Orgel auf der rückwärtigen Empore,
Anbau einer Eingangshalle.
Stiftung des Glasbildes im Chor mit der Szene aus dem "Gleichnis vom verlorenen Sohn".
Stiftung des Wandteppichs und des Tisches im Foyer aus Glarnerstein.
Pfarrer Hans-Walter Hoppensack wird als Gemeindepfarrer feierlich installiert.
Alfred Knobel stiftet einen neuen Brunnen für den Kirchenplatz.
Kirchenrat Kurt Brüllmann demissioniert.
Hansjürg Gredig wird als Kirchengutsverwalter gewählt.
Kirchengutsverwalter Fritz Zopfi demissioniert.
Das Abendmahl wird zukünftig in einzelnen Bechern ausgeschenkt.
Für das Einzel-Abendmahl werden 250 Zinnbecher beschafft.
Die Kirchenmauer auf dem Kirchenplatz wird saniert.
Pfarrer Albert Schneiter demissioniert.
Katharina Schmutz übernimmt die Pfarrer Stellvertretung.
Der Jugendchor wird aufgehoben.
Am Palmsonntag als Konfirmationstag wird trotz Sommerschulanfang festgehalten.
Theo Fröhlich wird als Kirchenrat gewählt.
Elsa Böniger hinterlässt ein Vermächtnis als "Elsa Böniger Fond - für kulturelle Zwecke".
Kirchenrat Fritz Grob demissioniert.
Wahl von Fritz Zopfi als Kirchenrat.
Installation einer Lautsprecheranlage in der Kirche.
Installation einer Quartzsteuerung für die Kirchturmuhr und einem Läutcomputer.
Kirchenpräsident Dr. Jakob Blum demissioniert.
Paul Senn wird als Kirchenpräsident gewählt.
Katharina Schmutz wird als Pfarr-Diakonin gewählt.
Sigristenehepaar David und Anni Streiff demissionieren.
Kirchenrat Hans Hefti, Kirchenrat Fritz Zimmermann und Kirchenrätin Anna Kuhn demissionieren.
Kirchenrätin Margrit Pfändler demissioniert.
Ulrica Blumer und Rosmarie Tinner werden als Kirchenrätinnen und Heinrich Leu, Helmuth Lepa und Peter Schindler als Kirchenräte gewählt.
Kaspar Hefti wird als Sigrist gewählt.
Kirchenrat Theo Fröhlich demissioniert.
Für die Kirchenbänke werden Sitzkissen angeschafft.
Eveline Schnyder wird als Kirchenrätin gewählt.
Pfarr-Diakonin Katharina Schmutz wird verabschiedet.
Tobias Bieder wird als Pfarrer gewählt.
Renovation der Nassräume und der Küche im oberen Pfarrhaus.
Pfarrer Tobias Bieder übernimmt das Präsidium des Protestantischen Volksbund von Amo Rohr.
Kirchenrätin Alice Kundert und Kirchenrätin Rosmarie Tinner demissionieren.
Entfernung der ersten vier Sitzreihen der Kirchenbänke.
Marianne Marti und Marlies Umberg werden als Kirchenrätinnen gewählt.
Der "Fonds für schwere Fälle" übernimmt die Kosten für den Behindertenlift im Schwimmbad "Wyden", Schwanden.
Der rollstuhlgängige Fussweg von der Abläsch zum Kirchenplatz wird erstellt.
Die Post kündigt das Postlokal im unteren Pfarrhaus.
Das sanierte Erdgeschoss des unteren Pfarrhaus wird fremdvermietet.
Das WC in der Kirche wird rollstuhlgängig umgebaut.
Der Missionsverein wird aufgelöst.
Der Kirchenrat wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Kirchgemeindeversammlungen gemäss neuem Recht zukünftig zu publizieren sind. Er entscheidet sich für ein eigenes Memorial.
Die Baudirektion bewilligt nach Rücksprache mit der Kantonspolizei keine Parkplätze vor der unteren Kirchentreppe.
Der Kerzenleuchter für die Kirche wird von der Kirchgemeindeversammlung bewilligt und bei der Hammerschmiede in Mühlehorn in Auftrag gegeben.
Der Kirchenchor wird aufgelöst.
Teilrevision des Geläuts durch die Firma Muff, Triengen
Dölf Rüesch übernimmt das Präsidium von Pfarrer Jakob Schiltknecht im Abokobi-Verein.
Das untere Pfarrhaus wird renoviert.
Brigitte Baumgartner wird als Kirchenrätin gewählt. Sie übernimmt das Aktuariat.
Kirchenrätin und Aktuarin Ulrica Blumer demissioniert.
Kirchenrätin Margrit Knobel, Kirchenrätin Ruth Leu und Kirchenrätin Marianne Marti demissionieren.
Die Kirchgemeindeversammlung beschliesst die Reinigung des Sumpfkalkverputzes durch die Firma Fontana & Fontana.
Die Innenreinigung der Kirchenwände wird im März 1999 vom Kirchenrat beschlossen.
Pfarrer Tobias Bieder demissioniert.
Mauer und Zaun zum Pfarrgarten werden saniert.
Reduktion der Pfarrstellen um 20% auf 180%.
Die Kirchturmuhr wird revidiert.
Denise Freitag, Haslen wird als Kirchenrätin gewählt.
Im Keller des unteren Pfarrhauses wird ein Jugendraum eingerichtet.
Peter Stutz wird als Pfarrverweser eingesetz.
Elsbeth Elmer wird als Kirchenrätin gewählt.
Kirchenrätin Marlis Umberg demissioniert.
David Streiff wird als Sigrist gewählt.
Sigrist Kaspar Hefti wird verabschiedet.
Kirchenrätin Elsbeth Elmer demissioniert.
Pfarrer Peter Stutz schliesst seine Tätigkeit als Pfarrverweser ab.
Dietlind Mus beginnt ihre Arbeit als Pfarrverweserin.
Die Wasserleitung der Korporation Rüti-Däniberg wird vom Heulosen bis zum Brunnen in der oberen Pfarrhaushoschet neu verlegt.
Jakob Kubli wird als Kirchenpräsident gewählt. Sein Vorgänger Paul Senn verbleibt im Kirchenrat.
Kirchenrat Helmut Lepa demissioniert.
Die Baukommission führt den Fünfjahres-Plan ein.
Die Revision der Kirchenorgel wird beschlossen.
Der Kirchenrat stellt der Kirchgemeinde einen Antrag zur Gesamtsanierung der Kirchenfassade (Turm und Schiff).
Die Anzahl der Mitglieder des Kirchenrates wird von 11 auf 7 reduziert.
Dietlind Mus wird als Pfarrerin gewählt.
Im Pfarrgarten werden zwei Granitbänke versetzt.
Kirchenrat Paul Senn demissioniert.
Die Truhen unter den Sitzbanken in der Apsis werden mit Rollen ausgestattet.
Die verschiedenen Hilfsfonds werden in der "Stiftung für schwere Fälle" zusammengefasst.
Kirchenrätin Denise Freitag demissioniert.
Der Firma Muff AG, Triengen wird der Auftrag für die Gesamtrevision des Geläuts erteilt. Es wird die Klöppelaufhängung, die beweglichen Teile und der Klöppel an der Glocke Nr. 5 ersetzt.
Sandra Illien, Nidfurn wird als Kirchenrätin gewählt.
Das Kirchen-Archiv wird von Peter Muhl, Haslen in der ersten Stufe (Kirchenbücher) erfasst und dem Landesarchiv übergeben.
Kirchenrätin Brigitte Baumgartner demissioniert.
Anna Luchsinger wird als Kirchenrätin gewählt.
Ein elektrischer Christbaumschmuck wird beschafft.
Pfarrerin Dietlind Mus baut die Kinderkirche unter dem Namen "Chilchämüüs" wieder auf.
Der "Kirchenkaffe" wird von Helen Kubli übernommen.
Kirchenrätin Evelin Schnyder demissioniert.
Ursi Zweifel und Hansueli Knobel werden als Kirchenräte gewählt.
Kirchenrat Peter Schindler demissioniert.
Kirchenrat Hansueli Knobel wird einstimmig als Vize-Präsident gewählt.
Jürg Jucker wird als Kirchenrat gewählt.
Abschiedsgottesdienst von Pfarrerin Dietlind Mus.
Carolin Weimer wird als Pfarrerin gewählt.
Kirchenrat Jürg Jucker demissioniert.
Kirchenrätin Anna Luchsinger tritt zurück.
Ruth Frösch wird als Kirchenrätin gewählt.
Fritz Zwicky wird als Kirchenrat gewählt.
Während einer Trauerfeier werden sämtliche Beileidskarten in der Kirche gestohlen. Es wird ein abschliessbarer, einbruchsicherer Kasten angeschafft.
Demission von Kirchenrätin Sandra Lussy-Niederberger infolge Wegzug.
Energetische Sanierung des oberen Pfarrhauses (Fenster, Isolationen)
Franziska Schnyder wird als Kirchenrätin gewählt.
Kirchenpräsident Jakob Kubli gibt seinen Rücktritt auf Ende Jahr bekannt.
Hans Heinrich Hefti wird als Kirchenpräsident und Synodaler gewählt.
Der protestantische Volksbund wird aufgelöst.
Pfarrerin Carolin Weimer demissioniert auf Ende Juli.
Kirchenrätin Ursi Zweifel demissioniert.
Der traditionelle Silvester-Gottesdienst wird zu Gunsten des regionalen Neujahrsgottesdienst bis auf Weiteres aus dem Programm genommen.
Der Kirchenrat beschliesst ein einheitliches Auftreten auf allen Dokumenten, in Inseraten und im Internet. Er hält am Gemeindewappen von Schwanden fest.
Pfarrerin Almut Neumann, Mitlödi wird mit einem 50%-Pensum privatrechtlich ab August angestellt.
Für die "gastliche Kirche" wird ein grösserer Kühlschrank und ein Gastro-Geschirrspüler beschaft
Die Hölzernen Leitern im Kirchturm müssen ersetzt werden. Es werden Podeste und Steighilfen aus Metall eingebaut.
Der Internetauftritt wird von Grund auf neu gestaltet und die Web-Adresse "www.ref-schwanden.ch" reserviert.
Die Software der Lautsprecheranlage erhält ein Update.
Am Ernte-Dank-Gottesdienst wird Pfarrerin Almut Neumann in Schwanden offiziell begrüsst.
Die "Sonntags-Schule" wird definitiv geschlossen.
Im Rahmen der "gastlichen Kirche" wird eine Kaffeemaschine als Ergänzung der Küchenausstattung für den Sängersaal beschafft.
Das Parkverbot vor der unteren Kirchentreppe wird ausgeschildert.
Anstelle der Kinderweihnacht findet ein Familiengottesdienst statt. Im Anschluss daran werden Glühwein und Marroni verteilt.
Der Kirchenrat Schwanden wehrt sich erfolglos gegen das aus seiner sicht überrissene Projekt Glarner Generationenkirche.
Es findet ein Samstagsgottesdienst mit anschliessender "Teilete" statt.
Der Kirchenrat Schwanden erhebt Klage gegen die von der Synode beschlossene Finanzierung der Glarner Generationenkirche aus dem Nothilfe- und Reservefonds.
Organist Jakob Strebi erhält den Glarner Kulturpreis.
Lisa Trachsler-Schiesser wird als Kirchenrätin gewählt.
Der Kirchenrat reicht an der Synode eine Motion ein. Darin soll die Landeskirche verpflichtet werden, zukünftig ausgeglichene Budgets zu präsentieren.
Das Projekt "Felix und Regula Pilgerweg" wird mit einem Beitrag unterstützt.
Alt-Kirchenpräsident Jakob Kubli schenkt der Kirchgemeinde eine "Rote Rosskastanie" die im Pfarrgarten eingepflanzt wird.
Das obere Pfarrhaus wird an eine Familie vermietet.
Der Men's Club wird mit der Idee, im Pfarrgarten einen Begegnungsplatz mit Spielmöglichkeiten zu gestalten, initiert.
In der Kirche findet das erste "Church and Dine" mit 40 Gästen statt.
In der Kirche wird eine Leinwand installiert und es wird ein geeignetes Rednerpult angeschafft.
Die Synode beschliesst einen neuen Finanzausgleich, welcher Einfluss auf das Budget der Kirchgemeinde hat.
Das Verwaltungsgericht lehnt die Beschwerde des Kirchenrates gegen die Finanzierung der Glarner Generationenkirche aus dem Nothilfe- und Reservefonds ab.
Familiengottesdienst mit Glühwein und Marroni.
Der Men's Club wird aus der Taufe gehoben.
Kirchenrat Fritz Zwicky gibt seine Demission auf Ende der Amtsperiode bekannt.
Der Blumenschmuck in der Kirche wird wöchentlich erneuert und es werden Übertöpfe beschafft.
Die Predigten von Pfarrer Hans-Walter Hoppensack können auf der Homepage als Audio-File abgerufen werden.
Kirchenrätin Lisa Trachsler-Schiesser wird als Synodale gewählt.
Der Men's Club wird mangels Interessenten nicht mehr weitergeführt.
Ein leistungsstarker Beamer für Präsentationen, Video- und Filmvorführungen in der Kirche wird installiert.
Jubiläumsgottesdienst 50-40-30: 50 Jahre Anni Streiff als Sigristin-Stellvertreter, 40 Jahre Jakob Strebi an der Orgel und 30 Jahre Pfarrer Hans-Walter
Hoppensack in Schwanden.
Der Familiengottesdienst mit Glühwein und Marroni wird um eine Attraktion bereichert. Die Kinder dürfen auf einem Esel um den Kirchenplatz reiten.
Pfarrer Hans-Walter Hoppensack wird nach einer über 20 Jahre dauernden Ausbildung zum ZEN-Lehrer ernannt.
In der Gemeinde wird erstmals festgestellt, dass die Glocke Nr. 3 einen Nachhall aufweist. Die Firma Muff AG, Triengen kontrolliert die Glocke
und kann nichts feststellen.
Das in den Schnee gestampfte Labyrinth wird oft durch Kinder, Jugendliche und Erwachsene begangen.
Entwässerungsschacht auf dem Kirchenplatz muss saniert werden
Firma Muff AG, Triengen stellt einen 30 cm langen Riss in der Glocke Nr. 3 fest. Sie muss in einem Spezialwerk in Deutschland repariert werden.
Die Synode stimmt dem redimensionierten Projekt der Glarner Generationenkirche zu
Spende an die Erdbebenopfer von Nepal.
Unterrichtskinder aus Schwändi verbringen "eine Nacht in der Kirche"
Die Glocke Nr. 3 wird vom Turm genommen und nach Deutschland zur Reparatur gebracht. Für rund vier Wochen bleiben die Glocken infolge der Revision des
Glockenstuhls stumm.
Der Kirchenrat beschliesst, den Internetauftritt generell zu überarbeiten. Die Homepage soll emotionaler werden und die Kirchgemeinde als "Kirche für
Alle" positionieren.
Am Ernte-Dank-Gottesdienst werden vier der fünf Glocken wieder in Betrieb genommen. Zu diesem Gottesdienst sind alle noch lebenden, in Schwanden gewählten
Pfarrpersonen eingeladen. Martin Eichrodt, Jürg Unholz und Tobias Bieder fanden den Weg nach Schwanden. Hans Bühler, Jakob Schildknecht und Dietlind
Mus entschuldigten sich kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen. Ulrich Häring, Katharina Schmutz und Carolin Weimer entschuldigten sich schon vorab.
Am letzten Wochenende des Monats werden zwei Opferstöcke von einer unbekannten Täterschaft aufgebrochen und gewaltsam aus der Halterung gerissen. Kirchenmitglieder stören sich daran, dass der Sonntag mit dem tiefsten Ton ausgeläutet wird.
Der Kirchenrat beschliesst, am Sonntagabend die Glocke mit dem zweittiefsten Ton läuten zu lassen.
Die Glocke Nr. 3 wird nach der Reparatur in Deutschland wieder auf den Turm gehievt. Das Geläut ist wieder komplett.
Das Konfirmandenlager wird erstmals regional durchgeführt. Vier der fünf Kirchgemeinden fahren gemeinsam nach München.
Anlässlich des Ewigkeitssonntages wird der neu geschaffene "Raum der Stille" in der Apsis eingeweiht. Während der Woche ist es nun möglich, sich beim Taufstein hinzusetzen und eine Kerze anzuzünden.
Die Synode weist ein von der Kirchgemeinde Schwanden angeregtes und vom Kantonalen Kirchenrat erarbeitetes Reglement für die Entschädigung der Kirchenmusiker überraschend zurück.
Der Familiengottesdienst wird von den Unterrichtskindern gestaltet. Die "Glarner Inspirational Singers" umrahmen den Gottesdienst musikalisch. Im Anschluss werden Grillwürste und Glühwein angeboten. Die Kinder haben die Möglichkeit zum Eselreiten.
Ein Vollmondgottesdienst findet im Alpini auf der Matt in Schwanden unter freiem Himmel statt.
Zwischen und nach den besinnlichen Worten von Pfr. Hans-Walter Hoppensack erfreuten
Martin Lehmann und Massa Koné mit ihren musikalischen Beiträgen die Besucher.
Der Apéro war ein feiner Erdbeer-Cocktail.
Im Pfarrgarten wird das Labyrinth eingeweiht. Das Labyrinth ist dem "Labyrinth von Chartres" nachempfunden. Es wurde im Winter 2014 erstmals von Lea Meier im Schnee erstellt und durch Johannes Hoppensack im Frühjahr 2016 mit Steinen in den Rasen verlegt. Die Wegstrecke ist ca.150m lang.
Die Kirchgemeindeversammlung stimmt der geänderten Gemeindeordnung einstimmig zu. Sie tritt am 01.01.2017 in Kraft. Ebenfalls beschliesst die Kirchgemeindeversammlung das Pfarrhaus Post umzubauen. Im EG entsteht eine administrative Ebene für Sitzungen, Sekretariat und Archiv. Das heutige Sitzungszimmer wird in eine Bereitstellungsküche umgebaut.
Der Familiengottesdienst wird von den Unterrichtskindern der Katechetinnen Elisabeth Marti und Barbara Schindler gestaltet. Der "Chor 1666" umrahmt den Gottesdienst musikalisch. Im Anschluss werden wiederum Grillwürste und Glühwein angeboten.
Clown Mugg überraschte die kleinen und grossen Kinder mit seinen Clownereien.
.
Trotz winterlicher Kälte findet im Eichwald ein Freiluftgottesdienst am Lagerfeuer statt. Der Gottesdienst wird wiederum musikalisch umrahmt von Martin Lehmann und Massa Koné.
Vor der Sommerpause trifft sich die Kirchgemeinde im Soolsteg am Sernf zu einem Freiluftgottesdienst zum Thema Wasser. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von Alphornklängen und Hans-Walter Hoppensack mit seiner Gitarre.
Erstmals findet während den Sommerferien kein Gottesdienst statt. In den kirchlichen Anzeigen wird jedoch auf Gottesdienste in den benachbarten Kirchgemeinden von Glarus Süd verwiesen.
Die Evang. Kirchgemeinde Schwanden spendet CHF 1000.00 für die Opfer des Felssturzes von Bondo im Bergell.
Der traditionelle Ernte-Dank-Gottesdienst der Kirchgemeinden Glarus Süd wird im Rahmen der Veranstaltungen zur „Generationenkirche Live“ abgehalten. Musikalisch umrahmt der regionale A-Capella-Chor „Shake-4“ den Gottesdienst. Im Anschluss findet eine „Teilete“ im Zelt auf dem Kirchenplatz statt.
Nach einem länger als geplanten Baubewilligungsverfahren wird Umbau des ehemaligen Solariums in ein Sekretariat, Sitzungszimmer und Archiv abgeschlossen. Im ehemaligen Sitzungszimmer im 1. OG ist nun eine Bereitstellungsküche für kirchliche Anlässe vorhanden.
Die Bereitstellungsküche erlebt ihre Feuertaufe anlässlich des Bazars am 2. Dezember 2017. Der Bazar wird seit diesem Jahr vom Kirchenrat selbst organisiert und erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit.
Die Familien-Weihnacht wird von den Katechetinnen Barbara Schindler und Elisabeth Marti gestaltet. Die Besucher erleben eine musikalisch untermalte Weihnachtsgeschichte. Das gemütliche Beisammensein bei Glühwein und Grillwürsten sowie die Erzählung des Buchs „die Zauberhöhle“ durch die Illustratorin Maya Leuzinger wird von Gross und Klein rege benutzt.
Der ökumenische Neujahrsgottesdienst Glarus Süd findet in der Evang. Kirche Schwanden statt. Gemeindepräsident Mathias Vögeli hält die Begrüssungsworte. Im Anschluss Apero im Sängersaal vom Pfarrhaus Post.
Jodel-Gospel-Gottesdienst unter der Mitwirkung der Glarner Inspirational Singers und dem Jodelchörli Chlytal
Nach fast 34 Jahren Tätigkeit wird Pfr. Hans-Walter Hoppensack feierlich in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet. Die Kirchgemeindeversammlung wählt
Pfr. Peter Hofmann Ennenda zu seinem Nachfolger.
Auf Ende der Amtsperiode tritt Ruth Frösch als Kirchenrätin und als Synodale zurück. Barbara Schindler, Schwändi wird als Nachfolgerin gewählt.
Peter Hofmann tritt seine Stelle als Pfarrer von Schwanden an.