Konfirmiert wurden am 24. März 2024 in Schwanden:
Jan Schnyder, Joscha Kundert, Lena Stalder, Neva Marti, Noel Zweifel, Salome Küng, Samuel Disch und Vanessa Feuz.
Jan Schnyder, Joscha Kundert, Lena Stalder, Neva Marti, Noel Zweifel, Salome Küng, Samuel Disch und Vanessa Feuz.
Lisa Trachsler,
Ein Schritt von Mythen zu Legenden
Schwanden - In einer feierlichen Zeremonie hat die Kirchgemeinde Schwanden am Palmsonntag eine Gruppe junger Menschen in einem wichtigen Übergangsritus begleitet: der Konfirmation. Dieser Tag markiert für viele den Moment, in dem sie den Mythos der Kindheit hinter sich lassen und den ersten Schritt auf dem Weg zur Legende machen.
“Um eine Legende zu werden, braucht es den Mut, Dinge zu tun, die andere nicht für möglich halten würden”, sagte Kirchenpräsident Hans Heinrich Hefti. “Es braucht die Kraft, den eingeschlagenen Weg trotz aller Widrigkeiten fortzusetzen und nicht vom Mainstream aufgesogen zu werden. Und es braucht Durchhaltevermögen, um ehrgeizige Ziele zu erreichen.”
Die Predigt endete mit einer emotionalen Geste, bei der die Konfirmanden ihren Eltern eine Rose überreichten, als Zeichen der Dankbarkeit für die Unterstützung und die Werte, die sie ihnen mit auf den Weg gegeben haben. Ein passendes Bild für einen Tag, der für die jungen Menschen in die Geschichte eingehen wird, und ein Motto für die Zukunft: «Erschrick nicht, wenn Disteln und Dornen um dich sind.»
Die Kirchgemeinde und der Kirchenrat gratulieren den Konfirmanden zu dem bedeutenden Schritt und wünschen ihnen für die Zukunft den Mut, die Kraft und den Durchhaltewillen, um ihre Träume zu verwirklichen und zu wahren Legenden zu werden.
Text: Pfr. Peter Hofmann
Schwanden - In einer feierlichen Zeremonie hat die Kirchgemeinde Schwanden am Palmsonntag eine Gruppe junger Menschen in einem wichtigen Übergangsritus begleitet: der Konfirmation. Dieser Tag markiert für viele den Moment, in dem sie den Mythos der Kindheit hinter sich lassen und den ersten Schritt auf dem Weg zur Legende machen.
“Um eine Legende zu werden, braucht es den Mut, Dinge zu tun, die andere nicht für möglich halten würden”, sagte Kirchenpräsident Hans Heinrich Hefti. “Es braucht die Kraft, den eingeschlagenen Weg trotz aller Widrigkeiten fortzusetzen und nicht vom Mainstream aufgesogen zu werden. Und es braucht Durchhaltevermögen, um ehrgeizige Ziele zu erreichen.”
Die Predigt endete mit einer emotionalen Geste, bei der die Konfirmanden ihren Eltern eine Rose überreichten, als Zeichen der Dankbarkeit für die Unterstützung und die Werte, die sie ihnen mit auf den Weg gegeben haben. Ein passendes Bild für einen Tag, der für die jungen Menschen in die Geschichte eingehen wird, und ein Motto für die Zukunft: «Erschrick nicht, wenn Disteln und Dornen um dich sind.»
Die Kirchgemeinde und der Kirchenrat gratulieren den Konfirmanden zu dem bedeutenden Schritt und wünschen ihnen für die Zukunft den Mut, die Kraft und den Durchhaltewillen, um ihre Träume zu verwirklichen und zu wahren Legenden zu werden.
Text: Pfr. Peter Hofmann
