Versammlung der Reformierten Kirchgemeinde Schwanden ganz im Zeichen von personellen Veränderungen
Hansjürg Gredig
Am 17. November 2024 durfte der scheidende Präsident eine stattliche Anzahl Kirchgemeindemitglieder begrüssen.
In seinem Rückblick erinnerte er, dass im Frühling die Chliibüni Glärnisch in der neu renovierten Kirche Gastrecht hatte und mit dem speziell für unsere Kirche geschriebenen Stück "Tatort - Jawort" das Publikum begeisterte. Dies nicht zuletzt mit dem Hinweis, wie unsere moderne Kirche eben auch multifunktional genutzt werden kann.
Ansonsten prägte die 675-Jahr Feier das Kirchenjahr. Mit einem breiten Rahmenprogramm, abgeschlossen mit dem Jubiläumsgottesdienst, wurde für alle eine lebendige Kirche präsentiert und viel Freude bereitet. Die dazugehörende Geschichte von der Kirche und der Gemeinde wurde von Historiker Rolf Kamm in einem Buch neu aufgearbeitet. Ein geeignetes Weihnachtsgeschenk auch für Heimweh-Glarner und Glarnerinnen.
Die von Verwalter Hansjürg Gredig kurz erläuterte Rechnung 2023 wurde genauso wie das Budget 2025 ohne Wortmeldung genehmigt.
Auf den Tag der Versammlung haben der Präsident Hansheinrich Hefti sowie die beiden Mitglieder des Kirchenrates Barbara Schindler und Franziska Schnyder ihren Rücktritt erklärt. Unter Würdigung der geleisteten Arbeit verbunden mit dem herzlichen Dank wurden die drei vom neu gewählten Präsidenten Hansueli Knobel mit einem Präsent verabschiedet.
Als neuer Präsident wurde der seit 18 Jahren als Vizepräsident amtende Hansueli Knobel gewählt. Neu in den Kirchenrat wurden Heinz Blumer, Olivia Gmür und Brigitte Baumgartner gewählt. Das zeigt, dass sich für ein solches öffentliches Nebenamt auch ganz ohne finanzielle Anreize qualifizierte, gut gebildete und motivierte Personen finden lassen. Etwas, was beim Kantonalen Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche, wie die Beschlüsse der kürzlich stattgefundenen Synode zeigen, leider nicht mehr möglich ist.
Per Ende Juni 2025 tritt das Sigristen Ehepaar David und Lotti Streiff nach 24 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Ebenfalls per Mitte Jahr wird Pfarrer Peter Hofmann nach 7 Dienstjahren die Kirchgemeinde verlassen.
In seinem Schlusswort dankt der neu gewählte Präsident der Gemeinde für ihr Vertrauen und erklärt auf emotionale und beeindruckende Weise, was ihn zur Übernahme dieses anspruchsvollen Amtes bewogen hat und wie er die Kirche in Zukunft auch den weniger aktiven Mitgliedern die Kirche wieder öffnen und näher bringen will.
Mit diesen guten Gedanken und den besten Wünschen an die Gemeinde schliesst Präsident Hansueli Knobel die Versammlung.
In seinem Rückblick erinnerte er, dass im Frühling die Chliibüni Glärnisch in der neu renovierten Kirche Gastrecht hatte und mit dem speziell für unsere Kirche geschriebenen Stück "Tatort - Jawort" das Publikum begeisterte. Dies nicht zuletzt mit dem Hinweis, wie unsere moderne Kirche eben auch multifunktional genutzt werden kann.
Ansonsten prägte die 675-Jahr Feier das Kirchenjahr. Mit einem breiten Rahmenprogramm, abgeschlossen mit dem Jubiläumsgottesdienst, wurde für alle eine lebendige Kirche präsentiert und viel Freude bereitet. Die dazugehörende Geschichte von der Kirche und der Gemeinde wurde von Historiker Rolf Kamm in einem Buch neu aufgearbeitet. Ein geeignetes Weihnachtsgeschenk auch für Heimweh-Glarner und Glarnerinnen.
Die von Verwalter Hansjürg Gredig kurz erläuterte Rechnung 2023 wurde genauso wie das Budget 2025 ohne Wortmeldung genehmigt.
Auf den Tag der Versammlung haben der Präsident Hansheinrich Hefti sowie die beiden Mitglieder des Kirchenrates Barbara Schindler und Franziska Schnyder ihren Rücktritt erklärt. Unter Würdigung der geleisteten Arbeit verbunden mit dem herzlichen Dank wurden die drei vom neu gewählten Präsidenten Hansueli Knobel mit einem Präsent verabschiedet.
Als neuer Präsident wurde der seit 18 Jahren als Vizepräsident amtende Hansueli Knobel gewählt. Neu in den Kirchenrat wurden Heinz Blumer, Olivia Gmür und Brigitte Baumgartner gewählt. Das zeigt, dass sich für ein solches öffentliches Nebenamt auch ganz ohne finanzielle Anreize qualifizierte, gut gebildete und motivierte Personen finden lassen. Etwas, was beim Kantonalen Kirchenrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche, wie die Beschlüsse der kürzlich stattgefundenen Synode zeigen, leider nicht mehr möglich ist.
Per Ende Juni 2025 tritt das Sigristen Ehepaar David und Lotti Streiff nach 24 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand. Ebenfalls per Mitte Jahr wird Pfarrer Peter Hofmann nach 7 Dienstjahren die Kirchgemeinde verlassen.
In seinem Schlusswort dankt der neu gewählte Präsident der Gemeinde für ihr Vertrauen und erklärt auf emotionale und beeindruckende Weise, was ihn zur Übernahme dieses anspruchsvollen Amtes bewogen hat und wie er die Kirche in Zukunft auch den weniger aktiven Mitgliedern die Kirche wieder öffnen und näher bringen will.
Mit diesen guten Gedanken und den besten Wünschen an die Gemeinde schliesst Präsident Hansueli Knobel die Versammlung.